Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Unterstützern mit ihren Familien ein schönes und frohes Weihnachtsfest, trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, sowie ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2021.
Der Vorstand
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Unterstützern mit ihren Familien ein schönes und frohes Weihnachtsfest, trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, sowie ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2021.
Der Vorstand
Am Dienstag, 23. Juni 2020, zeigt ARTE im TV-Abendprogramm um 22.00 Uhr den Dokumentarfilm „Resistance Fighters“.
Die faktenreich recherchierte, spannende und beklemmende Dokumentation befasst sich mit der rapide wachsenden Zahl von Antibiotika-Resistenzen – eine höchst beunruhigende Tatsache, die für die Weltbevölkerung genauso bedrohlich ist wie Klimawandel und Terrorismus.
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UTE PETRA AMANING
*12. April 1953 †24. Januar 2020
Wir alle sind tief betroffen vom Tode unserer ehemaligen Schriftführerin. Ute war im Jahr 2010 Mitgründerin unserer BIM und vom ersten Tag an im Vorstand aktiv. Ihre liebenswerte Art und ihre große Hilfsbereitschaft werden uns fehlen.
Wir werden Ute ein ehrendes Andenken bewahren.
Ihren Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.
Im Namen aller Mitglieder
Der Vorstand der BIM [BürgerInitiative Munzel] e. V.
Es ist wieder so weit:
Am 18. Januar 2020 findet die Großdemonstration „Wir haben es satt“ in Berlin statt.
Start des Demonstrationszuges ist um 12 Uhr am Brandenburger Tor.
Wie in den vergangenen Jahren haben die Veranstalter wieder ein umfangreiches Programm zusammen gestellt.
Alle weiteren Informationen zum Termin, Veranstaltungsort und Rahmenprogramm finden Sie hier: https://www.wir-haben-es-satt.de/informieren/aufruf
Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute Anreise und eine erfolgreiche Demo.
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Allen Mitgliedern und Unterstützern wünschen wir ein friedvolles, harmonisches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2020 mit Gesundheit und vielfältigen positiven Erlebnissen.
Der Vorstand
Am Mittwoch, 4. Dezember 2019, zeigt ARTE um 19.40 Uhr unter dem Titel
„Durstige Kälber – Der Kampf gegen Tiertransporte“
eine Reportage über Tiertransporte innerhalb und außerhalb der EU.
Am Donnerstag, 5. Dezember 2019, steht „Resistance Fighters“ im Nienburger Kulturwerk auf dem Programm.
Der faktenreich recherchierte, spannende und beklemmende Dokumentarfilm von Michael Wech befasst sich mit der rapide wachsenden Zahl von Antibiotika-Resistenzen – eine höchst beunruhigende Tatsache, die für die Weltbevölkerung genauso bedrohlich ist wie Klimawandel und Terrorismus. Im Anschluss an den Film diskutieren der Nephrologe Dr. Gerd-Ludwig Meyer, die Tierärztin Dr. Claudia Preuß-Ueberschär und Reinhild Benning, Referentin für Landwirtschaft und Tierhaltung, German Watch. Regisseur Michael Wech ist angefragt.
Gezeigt wird der Film am 5. Dezember 2019, um 19.00 Uhr, im
Nienburger Kulturwerk
Mindener Landstraße 20
31582 Nienburg/Weser
Weitere Infos unter:
https://www.nienburger-kulturwerk.de/
Veranstalter: Bündnis 90/Die GRÜNEN, Kreisverband Nienburg
Zum Bericht über den Verlauf der Kundgebung und zum Ergebnis des Verhandlungstermins vor dem Verwaltungsgericht Hannover am 27.11.2019 nutzen Sie bitte diesen Link:
https://contraindustriehuhnwedemark.jimdofree.com/neuigkeiten/
… gegen die Genehmigung der Region Hannover zum sofortigen Vollzug der Baugenehmigung.
Worum geht es?
Vereinfacht formuliert:
Einem Landwirt in der Wedemark wurde genehmigt, seinen Geflügelmaststall auf die doppelte Größe zu erweitern, obwohl der juristische Streit über die Rechtmäßigkeit der Genehmigung noch nicht abgeschlossen ist.
Das Verwaltungsgericht Hannover wird sich sehr gründlich mit dem Fall befassen. Es wird die Teilnahme sämtlicher Gutachter am Termin erwartet, sowie eine Offenlegung der Futterflächenberechnung von der Landwirtschaftskammer.
Der Verhandlungstermin beim Verwaltungsgericht Hannover ist öffentlich am:
Mittwoch, 27. November 2019, um 11 Uhr
Verwaltungsgericht Hannover, Leonhardtstr. 15 (Nähe Hbf), 30175 Hannover
Weitere Informationen unter:
https://contraindustriehuhnwedemark.jimdofree.com/
Während der Verhandlung sind Zuhörer erwünscht, allerdings sind während der Verhandlung keine Äußerungen, Transparente oder Ähnliches im Gerichtssaal erlaubt. Wenn viele von uns kommen, zeigen wir damit dem Gericht, dass uns Bürgern die Verhandlung wichtig ist.
Zuvor ist um 10 Uhr eine Kundgebung vor dem Gerichtsgebäude
des Verwaltungsgerichts Hannover, Leonhardtstr. 15, geplant.
Weitere Informationen hierzu:
https://contraindustriehuhnwedemark.jimdofree.com/
Seit 2002 ist der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz (GG) verankert.
Trotzdem wird immer noch massiv gegen grundlegende Bestimmungen des Tierschutzgesetzes (TierSchG) verstoßen, auch weil offensichtlich bei der viel zu geringen Anzahl von Kontrollen das Risiko einer Entdeckung gering ist. Insbesondere betrifft dies auch immer wieder Verstöße bei Tiertransporten, wie jüngst eine Kontrolle auf der A2 im Kreis Rotenburg zeigte. Mehr als ein Viertel der kontrollierten Fahrzeuge wurde beanstandet. Dabei hatten, neben anderen Auffälligkeiten, etliche Fahrzeuge deutlich mehr Tiere geladen als erlaubt. Für die einzelnen Tiere stand damit weniger als die geforderte Fläche zur Verfügung.
Hier effiziente, ausreichende Kontrollen und die Durchsetzung geltenden Rechts einzufordern, ist eine unserer Aufgaben.
Auch wenn in Barsinghausen die Entscheidung für eine Wasseraufbereitung nach dem Carix-Verfahren (Herausfiltern von u.a. Nitrat) aus dem Grundwasser gefallen ist, gehen unsere Forderungen nach einer Verschärfung der Düngeverordnung und einer Eindämmung des „Gülletourismus“ zum Schutz der Grundwasserressourcen weiter.
Obwohl die Verbreitung multiresistenter Keime (widerstandsfähig gegen die meisten Antibiotika) ständig zunimmt und jedes Jahr in Deutschland ca. 2.400 Menschen sterben (ca. 33.000 in der Europäischen Union), weil weder die gängigen Antibiotika noch die sogenannten Reserve-Antibiotika bei diesen Patienten anschlagen, ist der Einsatz dieser Reserve-Antibiotika in der Tiermast noch immer erlaubt.
Führende Gesundheitspolitiker wie Karl Lauterbach fordern, Reserve-Antibiotika für die Tiermast grundsätzlich zu verbieten. Die Organisation Germanwatch hat ebenfalls Bund und Länder dazu aufgerufen, sich stärker für eine Verringerung des Antibiotikaeinsatzes in der Landwirtschaft einzusetzen. Die besonders wichtigen Reserve-Mittel sollten in der industriellen Tierhaltung komplett verboten werden.
„Sonst werden in Zukunft viele Menschen sterben, damit wir heute billigeres Fleisch haben“
Zitat: Karl Lauterbach.
Hartmut Karpa