In einer Pressemitteilung weist das LANDESNETZWERK NIEDERSACHSEN Bauernhöfe statt Agrarfabriken den Angriff des Landvolks auf die Presse- und Meinungsfreiheit entschieden zurück.
Dazu noch folgende Dokumente:
- MAIL 28.06.2013 LANDVOLK AN MITGLIEDER ZU HAZ-KOMMENTAR 27.06.2013
- Briefvorschlag Landvolk 28.06.2013 MIT DEM TITEL „Beschwerde HAZ“
- HAZ 27.06.2013 KOMMENTAR „AGRARREFORM – KLEINER SCHRITT“
NDR 1 Niedersachsen berichtet am 01.07.2013 über diesen Vorgang.
Und wie das Landvolk mit Meinungen umgeht, die ihm nicht genehm ist, ist hier nachzulesen.
Der Versuch des Landvolkkreisverbandes Region Hannover kritische Berichte in den Medien (hier die HAZ) mit völlig inakzeptablen Methoden zu unterbrinden, ist ein weiterer Skandal in der langen Reihe von skandalösen Ereignissen aus dem Bereich der Agrarindustrie, des Bauernverbandes und seiner Unterorganisationen!
Wie verzweifelt müssen die Funktionäre der Agrarindustrie sein, wenn sie glauben, auf derartig undemokratische Methoden (ich mache Ihnen ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können) zurückgreifen zu müssen. Natürlich ging auch dieser Schuss nach hinten los!
Dem Bauernverband als politischer Arm der Agrarindustrie fehlen rationale glaubwürdige Argumente für die von ihm propagierte Art der industrialisierten Landwirtschaft. Aus diesem Grunde greift er zum illegitimen Mittel der Meinungsunterdrückung. Sein neuerlicher Versuch, kritische Redakteure und Medien unter Druck zu setzen zeigt vor dem Hintergrund der vorausgegangenen Aktion, mit IM-Methoden kritische Pastoren unter Druck zu setzen (Erntedankfest-Aktion 2012), inzwischen System! Anstatt sich mit den Kritikern offen und fair auseinander zu setzen, werden totalitäre, undemokratische Methoden angewandt. Die Landwirte werden in der Mehrzahl derartige Methoden ablehnen. Ihnen sei empfohlen, sich sehr kritisch mit dieser “Standesorganisation” auseinanderzusetzen und nach Alternativen Ausschau zu halten, die wirklich die Interessen der Bauern vertritt und nicht die Interessen der Agrar- und Lebensmittelindustrie zu Lasten der Landwirte, es gibt sie!!!